Von der Energiezentrale bis in die Wohnung. PEWO bietet Ihnen leistungsstarke Produkte für komplette Systeme.
Ob Fernwärme, Solarthermie, Geothermie, Brennwerttechnik, Kraft-Wärme-Kopplung oder Prozesswärme, Anlagen und Systeme von PEWO sorgen dafür, dass die entstehende Wärme oder Kälte so zur Verfügung steht, wie sie gebraucht wird.
Unsere Techniker im Service unterstützen unsere Kunden mit unterschiedlichen Leistungen von Inbetriebnahmen über Wartung bis hin zu kompetenter, telefonischer Beratung.
Unsere Kundenbetreuung steht Ihnen für Fragen zu unseren Produkten und Dienstleistungen sowie Auskünfte während der Durchführung von Projekten zur Verfügung.
Die PEWO Energietechnik GmbH ist ein dynamisch wachsendes Industrieunternehmen in Sachsen. Als inhabergeführtes Unternehmen bieten wir Perspektiven in allen Unternehmensbereichen.
PEWO Wärmeverteilanlagen sind Systemlösungen für Wohnquartiere, Städte, Hotels, Kliniken, Schwimmbäder, Wohnhäuser und die Industrie in ganz Europa.
Die Thermische Regelung für den Behaglichkeitsfaktor. Warmes Wasser sofort, wenn Sie es brauchen. Für hygienische Durchlusssysteme in Wohnungsstationen und Trinkwassererwärmern.
Zur Erwärmung strömt kaltes Trinkwasser in einen Plattenwärmeübertrager. Heißes Heizungswasser strömt auf dessen Gegenseite ein. Beide Medien sind durch Edelstahlplatten voneinander getrennt, sie vermischen sich nicht - das Heizungswasser überträgt die Wärme an das Trinkwasser und kühlt sich dadurch ab. Das Heizungswasser ist aber nicht immer gleich warm. Im Sommer (die Heizung läuft auf Sommerbetrieb) ist es kühler, das Heizungswasser kann dann weniger Wärme abgeben. Damit das Trinkwasser trotzdem immer auf die gleiche Temperatur erwärmt wird, sorgt ein Regler dafür, dass dann mehr Heizungswasser in der gleichen Zeit durch den Wärmetauscher strömt.
Genau das kann der Thermo Fluid Regler „TFS“ von PEWO besonders gut. Er „misst“ die tatsächliche Temperatur des erwärmten Trinkwassers und steuert damit die Menge des Heizungswassers. Das klappt komplett ohne Elektronik und ohne bewegliche Teile im Trinkwasser. Das macht den PEWO TFS-Regler besonders robust, wartungsarm und extrem langlebig. Durch den einfachen Aufbau sind auch die Druckverluste im Plattenwärmeübertrager sehr gering. Bauartbedingte Einrichtungen zur Druckerhöhung sind bei PEWO Wohnungsstationen und Frischwasserstationen deshalb nicht erforderlich.
da die Trinkwassertemperatur unabhängig von Schwankungen in der Heizungswasservorlauftemperatur ist.
in der gewünschten Temperatur. Geringe Latenzzeit nach Beginn des Zapfvorgangs, auch nach dem wiederholten Zapfen, durch direkte Anbindung des Messfühlers und kurze Rohrstrecken.
dadurch sind keine bauartbedingten Einrichtungen zur Druckanhebung erforderlich.
da keine mechanischen Teile im Wasser. Dadurch entstehen keine Totzonen für Verunreinigungen und Verkalkungen.
Das Prinzip der Thermischen Regelung ist einfach. Je nach Vorlauftemperatur strömt mehr oder weniger Heizungswasser durch den Wärmetauscher. Bei geringerer Vorlauftemperatur wird mehr Wasser benötigt, bei höherer Vorlauftemperatur weniger Wasser. Damit ist die im Plattenwärmeübertrager übergebene Wärmemenge – unabhängig von der Vorlauftemperatur – immer die gleiche. Das Trinkwasser wird zuverlässig auf die voreingestellte Temperatur erwärmt.
Am Ausgang des Plattenwärmeübertragers befindet sich eine Fühlertasche, die mit einer Messflüssigkeit gefüllt ist. Die Temperatur der Messflüssigkeit ist durch diese Anordnung immer gleich der Vorlauftemperatur des Heizungswassers. Sinkt die Vorlauftemperatur, so zieht sich die Flüssigkeit in der Fühlertasche und der angeschlossenen Kapillare zusammen. Dadurch öffnet sich ein Reglerventil im Vorlauf und lässt mehr Heizungswasser durch. Umgekehrt dehnt sich bei einer höheren Vorlauftemperatur die Messflüssigkeit aus und schließt das Reglerventil. Weniger Heizungswasser gelangt durch den Vorlauf.
Die Thermische Regelung TFS misst stets die aktuelle Wassertemperatur und regelt daher auch permanent die Öffnung des Stellventils.*
Anders funktioniert der PM-Regler (Proportionalmengenregler), der in technologisch älteren Wohnungsstationen vielfach verwendet wird. Der PM-Regler reagiert erst, wenn bereits Trinkwasser entnommen wird. Mit der Entnahme ändert sich der Druck in der Anlage. Diese Druckänderung geht als Messgröße an das Stellventil, das die Menge an warmen Heizungswasser steuert. Bei diesem Regelungsverfahren dient nicht primär die Temperatur, sondern der Druck als Stellgröße. Somit ist die Temperatur des Trinkwassers stark abhängig von der Temperatur des Heizungswassers. Das heißt: Im Winter hat die Dusche eine andere Temperatur als im Sommer. Und: wer mehr Wasser beim Duschen braucht, erhält mit Verwendung des PM-Reglers kälteres Wasser.
* Wir empfehlen den Einsatz von thermostatischen Armaturen für Dusche und Handwaschbecken.
Direkte Wohnungsstation. Modular konfigurierbar. Anschlussleistung 56 kW. Mit 1 oder 2 Heizkreisen, gemischt oder ungemischt. Trinkwassererwärmung primär, Zapfmenge 20 l/min. Vielfältige Ausstattungsmöglichkeiten.
Klassische direkte Wohnungsstation für den Austausch von Gasthermen. Modular konfigurierbar. Anschlussleistung 35 kW. 1 Heizkreis ungemischt. Trinkwassererwärmung primär, Zapfmenge 12 l/min. Schlank und kompakt.
Kompakte Frischwasserstation, fertig konfiguriert. Anschlussleistung 35 kW. Zapfmenge 14 l/min.
Frischwasserstation, modular konfigurierbar. Anschlussleistung 25 kW. Zapfmenge 10 l/min.
Zentraler oder dezentraler Trinkwassererwärmer mit thermostatischer Regelung TFS und Ventil. Durchflusssystem mit direktem Anschluss an das Wärmenetz. Nennweite DN 25, Zapfmenge 10 l/min.
DN 25, PN 10, 35 kW
Zentraler oder dezentraler Trinkwassererwärmer mit thermostatischer Regelung TFS und Ventil. Durchflusssystem mit direktem Anschluss an das Wärmenetz. Nennweite DN 25, Zapfmenge 14 l/min.
DN 25, PN 10, 50 kW
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